Am 30. Januar kooperiert das notabu.ensemble neue musik in der Reihe „Na hör’n Sie mal!“ mit der Deutschen Oper am Rhein. Unter der Leitung von Mark-Andreas Schlingensiepen wird "Fuoco e lagrime" von Anno Schreier aufgeführt, dessen Oper "Schade, dass sie eine Hure war" am 16. Februar uraufgeführt wird. Als Sopranistin tritt Monika Rydz von der Deutschen Oper am Rhein auf. In der Reihe "Na hör'n Sie mal!" mutiert der Helmut-Hentrich-Saal der Tonhalle regelmäßig zur Experimentierstube. Mal still und meditativ, mal bombastisch-mitreißend – ganz nah an den Musikern erlebt das Publikum die Grenzenlosigkeit zeitgenössischer Klangsprachen. 30 Minuten vor jedem Konzert gibt es in der Einführungsreihe „Spacewalk“ Gelegenheit, die Komponisten und Werke des Programms vorab kennen zu lernen. Und an ausgewählten Abenden wird die erste Konzerthälfte zum Workshop: Mark-Andreas Schlingensiepen, Uwe Sommer-Sorgente und die Musiker demonstrieren die Faszination Neue Musik am „lebenden Objekt“. Die Karten kosten 17 Euro auf allen Plätzen, Ermäßigungen für Schüler, Studenten und Auszubildende.