Alexandre Bloch und die Düsseldorfer Symphoniker schlugen am 6. März 2021 einen musikalischen Bogen von einer „Musik zum Genießen“ („Musique pour faire plaisir“) der beiden seelenverwandten Franzosen Jean Françaix und Francis Poulenc zur bewegenden Trauermusik der „Metamorphosen“, die Richard Strauss in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs schrieb. Dazwischen erklang ein Klavierkonzert Mozarts, der es wie kein anderer verstand, Vergnügen und Trauer in ein und derselben Musik zu bannen.
Eine Auswahl der Pressestimmen zum Konzert, das per Livestream aus dem Mendelssohn-Saal der Tonhalle übertragen wurde:
»Bloch und die Bläser lassen die Farben leuchten, die so typisch sind für die französische Musik, die vielleicht klanglich raffinierteste im Europa des frühen 20. Jahrhunderts. Das alles klingt so plastisch und schillernd, dass sich der Saal in ein Klein-Paris zu verwandeln scheint.« (Lars Wallerang, Rheinische Post, 08.03.2021)
Die komplette Kritik „Musik zwischen Tanz und Trauer“ lesen Sie hier.