Matthias Mainz und sein Trio gehen den klanglichen Möglichkeiten ihrer »hybriden« elektro-akustischen Besetzung auf den Grund. Die Musik folgt der Idee eines transkulturellen Musizierens und zeugt von spielerischer Offenheit im Umgang mit kammermusikalischer Tradition, elektro-akustischer Avantgarde, türkischer und arabischer Musik bis hin zum Pop. Zusammen mit dem französischen Gitarristen und Oud-Virtuosen Gregory Dargent und dem türkischen Cellisten Anil Eraslan rückt Mainz u. a. in einem neuen Werke von Edu Haubensak die Zwischenräume in den Fokus. Die verschiedenen stilistischen »Einflugschneisen« bilden dabei ein weites Koordinatensystem für individuelle Annäherungen und minimalistische Schwebezustände.
Matthias MainzKlavier und Elektronik
Gregory DargentOud
Anil EraslanVioloncello
Edu Haubensak Ud
Mit freundlicher Unterstützung des Ministeriums für Kunst und Wissenschaft des Landes NRW sowie der Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf.
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