© Tonhalle Düsseldorf /Foto Susanne Diesner

Das symphonische Palais

So 23.3.25
Alles außer das klassische Streichquartett – in diesem Konzert finden sich mal andere Streicherkombinationen zusammen. Die Serenade von Dohnányi besticht durch romantische Intensität, in Rossinis Streichersonate tritt der Kontrabass an die Stelle des Violoncellos. Dem Streichquartett ein zusätzliches Bassfundament zu verleihen – das schwebte Dvořák in seinem Streichquintett vor. Er schuf damit eine Art solistische Streichersymphonie, die sogar einen ersten Preis eines Prager Kammermusikwettbewerbs erhielt.
Eduard BayerVioline
Hyunmi Kim-BayerVioline
Augusta Romaskeviciute-CruzViola
Gilad KaplanskyVioloncello
Lars Henrik RadloffKontrabass
Ernst von (Ernö) Dohnányi
Serenade C-Dur op. 10 für Streichtrio
Gioacchino Rossini
Sonate Nr. 3 C-Dur für Streicher
Antonín Dvořák
Streichquintett G-Dur op. 77
  • Das symphonische Palais –
    Die Kammerkonzerte der Düsseldorfer Symphoniker
  • 11:00 Konzertbeginn
  • Palais Wittgenstein
  • Veranstalter: Heinrich-Heine-Institut