Mozart und Phil Glass, zwei Popstars ihrer Zeit: Unbestechlich im Metier und ohne Berührungsängste schrieben sie auch mal für den Markt. Mozarts 31. Symphonie ist ein Glanzstück für das Pariser Publikum. Glass hat schon durch die Besetzung seines Konzerts zielsicher eine Repertoirelücke aufgespürt. Beiden Stücken tut dies in keiner Weise Abbruch. Debussy verspürte nie den Drang, die Massen zu gewinnen. Seine Musik der Zwischentöne braucht Raum und Zeit und feine Ohren. Dann macht auch sie glücklich.
Düsseldorfer Symphoniker
SIGNUM saxophone quartet
Hugh WolffDirigent
Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie D-Dur K 297 «Pariser Symphonie»
Philip Glass Konzert für Saxofonquartett und Orchester
Claude Debussy Images pour orchestre
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